Honig ist ein Geschenk der Natur, das uns in vielerlei Hinsicht bereichert und
seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde und Volksmedizin eingesetzt wird.
Am erstaunlichsten ist seine Wirkung bei einer Massage, die aus der russischen und tibetischen Volksheilkunde überliefert ist.
Wieviel Energie im Honig steckt, läßt sich schon daran erkennen, daß eine Arbeitsbiene ca. 8000 Blüten aufsuchen muß und dabei ungefähr 3000 km fliegt um daraus dann 1 kg Honig zu gewinnen. Honig enthält an die 60 verschiedene Wirkstoffe, darunter Mineralien und Spurenelemente, Enzyme, Vitamine und antibiotische Wirkstoffe.
Hier ist das Ganze mehr als die Summe seiner Einzelteile und manche Wirkung entsteht erst durch das Zusammenspiel der einzelnen Wirkstoffe.
Durch die Aufnahme über die Haut bei der Massage können all diese Wirkstoffe direkt in den Körper eindringen.
Im Lauf der Jahre nimmt der Körper zahlreiche Umwelt-, Nahrungs- und Medikamentengifte auf. Wenn er diese über seine eigentlichen Ausscheidungsorgane (Nieren, Darm, Lunge und Haut) nicht mehr loswerden kann, lagert er sie im Gewebe und den Knochen ab.
Da der Honig eine sehr klebrige Eigenschaft besitzt, werden diese Gift- und Schlackenstoffe mit pumpenden Handbewegungen tief aus dem Gewebe herausgesogen. Dadurch wirkt die Honigmassage besonders bei den Zivilisationskrankheiten, die auf Einlagerungen von Giften und Schadstoffen zurückzuführen sind, z.B. Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Magen-Darm-Störungen, Pilzerkrankungen oder auch Kopfschmerzen.
Neben den gesundheitlichen Wirkungen reinigt die Honigmassage die Haut
auch sehr gut (zu empfehlen bei Akne). Die Honigmassage reinigt und stärkt
so den gesamten Organismus und wird nicht nur bei Beschwerden sondern
auch zur Prophylaxe und zur Kur angewendet (ideal auch während einer Entschlackungs- oder Fastenkur).